das synergetische Coaching 

 

        

                             

Bezeichnet das gezielte Trainieren von Handlungskompetenz in der Innenwelt zur Persönlichkeitsentwicklung, Arbeitsebene ist ein leichter Entspannungszustand.

 

Die wissenschaftliche Basis bilden die Chaosforschung, die Entdeckung der Selbstorganisation in Naturprozessen, das Wissen um den fraktalen (selbstähnlichen) Aufbau von Strukturen, sowie die Erkenntnisse der Hirnforschung über die Art und Weise der menschlichen Wahrnehmung.

 

Während der Sitzung geht es darum, die Ursachen und Blockaden unverarbeiteter Erlebnisse und Konflikte herauszuarbeiten und durch erneute Konfrontation zu verändern.

Durch Musik und einen Entspannungstext werden Sie in einen leichten Zustand der Ruhe geführt und bekommen so Zugang zur Welt Ihrer Bilder und Gefühle.

 

Die auf dieser neuronalen Ebene abgespeicherten Energiemuster kommen dadurch ins Bewusstsein und durch erneute Konfrontation wird ein Selbstorganisationsprozess in Gang gesetzt, der für das menschliche System eine höherwertige Ordnung schafft.

Durch den Ausdruck von Gefühlen und Körperreaktionen werden innere Blockaden auf diese Weise aufgelöst.

 

 

Schlagen erlaubt !

 

 

Der Professor für theoretische Chemie Otto Rössler: "Chaotische Dynamik entsteht durch aktives, scharfes (männliches) Eingreifen in die passive, ruhende Materie des (weiblichen) dreidimensionalen Raums." 

 

Wenn der Klient auf seine inneren Energiebilder aktiv schlägt, geschieht Rückkopplung und dadurch ein deterministisches Chaos, in der eine Neuordnung durch Selbstorganisation geschieht: Die Bilder und Gefühle verändern sich.

 

Die Innenwelt meditativ zu beobachten verändert nichts.

 

Alle subjektiv schlimm empfundenen Erlebnisse und Schocks schädigen die Seele und das Gehirn und können in Folge zu spürbaren Blockaden führen.

Jedes Ereignis hinterlässt seine mehr oder weniger markanten Spuren im neuronalen Gewebe (Gehirn).

Interpretations- und Verhaltensmuster werden üblicherweise dauerhaft davon beeinflußt.

Kommen Außenreize ähnlicher Ereignisse (Auslöser) wieder ins Gehirn, reagieren auch die mittlerweise unbewußten und verdrängten Energiemuster.

Die elektrischen und chemischen Steuerungsabläufe, die dabei ausgelöst werden, regulieren körpertypische Funktionsabläufe wie Atem, Blutdruck, Temperatur, Schwitzen usw.

Die Reaktionsebene kann dauerhaft destabilisiert werden, so daß es zu Degenerationen (Veränderungen) auf der Organ- und Körperebene kommt.

 

Spürbare Blockaden sind sichtbare Warnzeichen von diesem "eingefrorenen Chaoszustand".